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Cristina Kirchners Kampf gegen die argentinischen Medien

25. August 2010

Die beiden größten argentinischen Tageszeitungen "Clarín" und "La Nación" lassen schon seit langem kein gutes Haar an der Politik von Cristina Kirchner - und die Präsidentin schlägt mit aller Macht zurück.

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Bild: AP

Sie zieht zu Felde gegen die großen Medienkonzerne und will außerdem den Internet-Provider "Fibertel", der zum "Clarín"-Konzern gehört und an dem eine Million Benutzer hängen, schließen. Dabei geht Kirchner zurück in das dunkelste Kapitel der argentinischen Geschichte.

Die USA bei der Biowaffenkonferenz in Genf

Ein Frühwarnsystem mit Hilfe von Sensoren, die biologische Angriffe registrieren - im Januar 2003 in seiner Rede an die Nation gab der damalige US-amerikanische Präsident George W. Bush bekannt, wie sich die USA künftig gegen Biowaffen wie Bakterien, Viren oder Gifte schützen wollten. Bei den US-Bürgern erntete Bush damals großen Zuspruch: schließlich lagen die Terrorangriffe vom 11.September 2001 und die Anschläge per Briefpost mit dem Milzbranderreger Anthrax gerade einmal ein Jahr zurück.

Muslime in den USA zum Moscheestreit

Der geplante Bau einer Moschee in der Nähe des einstigen World Trade Centers in New York erhitzt in den USA derzeit die Gemüter. Während die Befürworter auf die verfassungsmäßig garantierte Religionsfreiheit verweisen, sehen die Gegner darin eine Provokation: vor allem die Opferverbände wollen verhindern, dass das Gemeindezentrum unweit von Ground Zero errichtet wird. Kerstin Zilm hat nachgefragt, wie diese Diskussion bei den Muslimen in den USA ankommt.

Redaktion: Oliver Pieper