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Daimler kauft sich in China ein (19.11.2013)

19. November 2013

Daimler investiert Millionen bei chinesischem Autobauer +++ OECD drängt auf Reformen in Europa +++ Reaktionen auf die Menschenrechtsverletzungen beim Bau von Fußballstadien in Katar +++

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Bild: dapd

Daimler kauft sich in China ein (19.11.2013)

Der deutsche Autobauer Daimler steigt mit mehr als 600 Millionen Euro beim chinesischen Hersteller BAIC ein. Daimler ist damit das erste Unternehmen, das sich direkt an einem staatlichen chinesischen PKW-Hersteller beteiligt. Die Deutschen hoffen, damit ihre Probleme auf dem Riesenmarkt China lösen zu können.

Reformen in Europa

Die Wirtschaft in Deutschland wird auch in Zukunft stärker wachsen als in anderen Euro-Ländern. Das erwartet die die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, kurz OECD. Die Denkfabrik von 34 eher wohlhabenden Ländern mit Sitz in Paris fordert zudem weitreichende Reformen in Europa.

Menschenrechte in Katar

Der Bericht, den Amnesty International am Sonntag vorstellte, hatte es in sich. Auf 170 Seiten führte die Organisation aus, wie die Menschenrechte von Gastarbeitern verletzt werden, die auf Baustellen im Emirat Katar schuften. Dort entstehen gerade die Stadien für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022, die Katar ausrichtet. Seitdem fordern einige, die WM in ein anderes Land zu verlegen.


Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Jan Eisenberg