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Das Ende des Space Shuttle-Programms

30. Juni 2011

Vor dem letzten Start eines Space Shuttles +++ Interview mit ESA-Direktor Thomas Reiter +++ Wie die Menschen in Cape Canaveral mit der Situation umgehen +++ Dresden baut das stärkste Magnetfeld der Welt

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Start des Space Shuttles Endeavour vom Kennedy Space Center in Cape Canaveral, Flroida am 08.02.2010 (Bild: AP)
Bild: AP

Am 8. Juli soll mit dem letzten Start der Atlantis das Space-Shuttle-Programm der NASA zu Ende gehen - 30 Jahre nach dem ersten Flug. Raumfahrt - darum dreht sich diese Sendung.

Thomas Reiter ist der europäische Astronaut mit der meisten Erfahrung im All. Erst, in den 90ern, fast ein halbes Jahr in der russischen Raumstation MIR, dann, 2006 nochmal fast ein halbes Jahr auf der internationalen Raumstation ISS. Seit April ist Thomas Reiter Direktor der neuen Direktion für Bemannte Raumfahrt und Betrieb der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Im DW-Gespräch erzählt er von seinen eigenen Erfahrungen in einem Space Shuttle, von den Folgen der Einstellung des Space Shuttle-Programms und von der Zukunft der europäischen und internationalen Raumfahrt.

Unsere Reporterin Christina Bergmann hat in Cape Canaveral in Florida Stimmen und Stimmungen eingefangen, denn viele Menschenleben dort von der Raumfahrt und wissen nun nicht, wie es weitergehen soll.

In unseren Wissenschaftsnachrichten berichten wir über einen neuen Magnetfeld-Weltrekord, über Erklärungsversuche der frühen Evolution und über ein Fliegenorakel zur Fußball-WM der Frauen.

Moderation: Tobias Oelmaier
Redaktion: Judith Hartl