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Reise

Der 25. April ist der Tag des Baumes

25. April 2018

Rund 90 Milliarden Bäume gibt es in Deutschland. Sie machen fast ein Drittel des Landes zu Wäldern. Orte der Erholung für Einheimische wie Touristen.

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Farbencode - Buchenwald im Fruehling
Bild: picture-alliance/blickwinkel/R. Bala

Der internationale Tag des Baumes wird in Deutschland seit 1952 begangen. Vielerorts wird er zum Anlass für Pflanzaktionen genommen. Bäume sind Sauerstoffproduzenten und binden das klimaschädliche CO2 - das macht sie unerlässlich für den Klimaschutz. Wälder bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum und dem Menschen Erholung.

Der Hainich - Tour durch den Nationalpark

Deutschland ist eines der waldreichen Länder der Europäischen Union. Nach Angaben der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ist das waldreichstes Bundesland Hessen. Dort bedecken Wälder 42 Prozent der Fläche. Bei den Baumarten dominieren Fichten, Kiefern, Buchen und Eichen.

Viele Waldflächen sind als Naturschutzgebiete ausgewiesen. Fünf alte Buchenwälder in Deutschland, wie etwa der Hainich, haben sogar den Status einer Weltnaturerbestätte der UNESCO. Wäre die Natur in Deutschland von allen Einflüssen des Menschen befreit, wäre das ganze Land von ähnlichen Wäldern bewachsen.

ch/ak