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No Deal-Brexit droht immer noch

Thomas Kohlmann
2. Juni 2020

Vierte Runde - Der Brexit-Poker zwischen London und Brüssel geht weiter+++Grünes Licht - Der Lufthansa-Aufsichtsrat stimmt dem Rettungspaket zu+++Touristen erwünscht - Italiens Hotels hoffen auf deutsche Gäste

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In dieser Woche startet eine neue Verhandlungsrunde zwischen Großbritannien und der Europäischen Union über die künftigen Beziehungen. Viel Zeit haben London und Brüssel allerdings nicht mehr, um sich anzunähern. Noch im Juni muss die britische Regierung entscheiden, ob sie die Übergangsfrist, die bis Ende Dezember gilt, verlängert. Bisher schließt sie das aus – und der Ton zwischen den Verhandlungspartnern wird schärfer. Dabei setzt nicht nur Boris Johnson auf eine Konfrontation mit Brüssel. Auch sein Hardliner im Kabinett, Michael Gove, der nach wie vor mit einem No-Deal-Brexit liebäugelt, heizt die Stimmung an.

Rettungspaket nimmt weitere Hürde

Die nächste Hürde im Krimi um milliardenschwere Staats-Hilfen für die Lufthansa ist genommen: Der Aufsichtsrat der schwer angeschlagenen Fluglinie hat die Auflagen der EU für ein staatliches Rettungspaket akzeptiert. Die Lufthansa muss demnach Start- und Landerechte abgeben. Jetzt haben die Aktionäre das letzte Wort.

Das Bel Paese macht sich hübsch

Italien ist gerade dabei, seine Grenzen wieder zu öffnen. Die Sommer-Saison steht vor der Tür und die Tourismus-Branche hofft nach Monaten des Lockdowns auf bessere Zeiten – und auf möglichst viele zahlungskräftige deutsche Touristen. Wir berichten über die Saison-Vorbereitungen in einem Badeort in der Toskana.

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Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Jan Josten