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Deutsche Autos verkaufen sich zu Hause schlecht

3. Januar 2008
https://p.dw.com/p/Cjya
Die deutschen Autobauer haben auf ihrem Heimatmarkt im vergangenen Jahr so wenige Autos verkauft wie seit der Wiedervereinigung 1990 nicht mehr. 2007 hätten BMW, Mercedes, VW und Co. insgesamt 3,15 Millionen Neuwagen verkauft und damit neun Prozent weniger als im Vorjahr, teilte der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Donnerstag in Frankfurt am Main mit. Dank der starken Nachfrage aus dem Ausland erreichten die deutschen Hersteller dennoch neue Export- und Produktionshöhen. Zum fünften Mal in Folge übertrafen die Ausfuhren mit 4,3 Millionen Wagen das Rekordergebnis des Vorjahres um elf Prozent. Insgesamt liefen 5,7 Millionen Neuwagen vom Band. Das war ein Plus von sechs Prozent.