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Deutsche Bank-Umbau kostet Milliarden

Thomas Kohlmann
24. Juli 2019

Tiefrote Zahlen - Massiver Quartals-Verlust bei der Deutschen Bank+++Industriespionage - wer hinter den Hackeratacken gegen Dax-Konzerne steckt+++Schiedsgericht - wie die Welthandelsorganisation WTO im Handelsstreit vermitteln kann+++Chance in der Krise - Qualitäts-Olivenöl aus Griechenland

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Die Deutsche Bank hat einen Radikalumbau in Angriff genommen, dem 18.000 Jobs zum Opfer fallen. Die Kosten sollen massiv gedrückt werden, was aber erst einmal viel Geld verschlingt, sehr viel Geld. Und durch die Sanierung wird die Deutsche Bank auch 2019 rote Zahlen schreiben. Das zeigen die aktuellen Quartalszahlen.

Cyber-Angriff auf deutsche Industrieunternehmen

Der Name klingt harmlos: Winnti. Tatsächlich steht er aber für eine Gruppe von Hackern, für ein Schadprogramm und für Industriespionage im ganz großen Stil. Unter den Zielen der Hacker-Angriffe sind sechs DAX-Konzerne, die Spuren führen nach China.

Schlichter aus Genf

Die Welthandelsorganisation WTO mit Sitz in Genf ist die oberste Anlaufstelle, wenn sich Handelspartner wegen Wettbewerbs-Streitigkeiten zoffen und mit Strafzöllen belegen. Auch im Handelsstreit der USA mit China.

Qualitätsöl aus Hellas

Fünf Griechen haben in der Krise den Neustart gewagt: Sie produzieren hochwertiges Olivenöl im Norden des Landes und verkaufen es vor allem nach Deutschland. Ganz ohne Zuschüsse aus Athen oder Brüssel haben sie mittlerweile eine eigene, moderne Abfüllanlage in der Stadt Volos auf die Beine gestellt.

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Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Gerd Georgii