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Deutsche Welle: „Gesichter Deutschlands“ bietet 40 ungewöhnliche Begegnungen

26. April 2010

Die Deutsche Welle startet am Dienstag, 27. April 2010, ein multimediales Projekt in 24 Sprachen, darunter Arabisch, Chinesisch, Deutsch und Russisch. Interkulturelle Begegnungen mit 40 "Gesichtern Deutschlands".

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Junge Angolanerin trifft Almbauern, pakistanischer Journalist besucht Bauarbeiter, chinesische Reporterin porträtiert Finanzbeamtin: Die Deutsche Welle startet am Dienstag, 27. April 2010, ein multimediales Programmprojekt in 24 Sprachen, darunter Arabisch, Chinesisch, Deutsch und Russisch. DW-Reporter aus aller Welt haben sich aufgemacht zu Expeditionen in den deutschen Alltag. Das Ergebnis der interkulturellen Begegnungen: „40 Gesichter Deutschlands“. Porträts von Menschen aus allen Lebensbereichen zwischen Kiel und Chiemsee, vom Almbauern bis zum Zahnarzt.

Wie leben Menschen in Deutschland? Wie arbeiten und wovon träumen sie? Die Protagonisten geben in Fragebögen Auskunft über sich selbst und verraten ihre Lieblingsrezepte. Die Auswahl der 40 Bundesbürger folgte statistischen Kriterien und basiert auf Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden. Die Porträts vermitteln Hörern und Internet-Nutzern in aller Welt einen Eindruck der deutschen Gesellschaft und geben Einblicke in deutsche Lebens- und Arbeitswelten − zu sehen und zu hören auf www.dw-world.de/gesichter-deutschlands.

26. April 2010
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