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Deutsche Welle schreibt weltweit Plätze für Volontariat aus

Ch. Hauswedell14. Januar 2016

Gesucht: junge, weltoffene Menschen, die erste journalistische Kenntnisse mitbringen und die Zukunft der Deutschen Welle mitgestalten möchten. Bewerbungen für das zweisprachige Internationale Volontariat bis 29. Februar.

https://p.dw.com/p/1HdiQ
Volontärstreffen in Kenia 2015: Die DW bildet im In- und Ausland aus, auf Deutsch und EnglischBild: DW/N. Martin

Auf dem Weg in den Journalismus und offen für andere Kulturen, dazu sprachbegeistert? Der deutsche Auslandssender bereitet den journalistischen Nachwuchs an Standorten im In- und Ausland auf eine crossmediale, internationale Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Internet vor. Herzstück der 18-monatigen Ausbildung sind praxisorientierte Seminare mit journalistischen Experten.

Auf dem Ausbildungsplan stehen die Mitarbeit in Redaktionen in Bonn und Berlin, Stagen in Außenstudios in Brüssel, Moskau oder Washington sowie ein vierwöchiger Aufenthalt beim Deutschlandradio, das Ausbildungspartner der DW ist. Zudem bietet die DW im Rahmen des Volontariats eine Reihe von Stationen bei Medienunternehmen im Ausland an. Als einziger Rundfunksender in Deutschland bildet die DW auf Englisch und Deutsch aus.

Start im September

Das Internationale Volontariat beginnt im September 2016. Interessenten können sich bis 29. Februar – ausschließlich online – bewerben: dw.com/volontariat.

Die DW zählt zu den größten internationalen Rundfunksendern der Welt. Sie macht Programmangebote in 30 Sprachen – auch für mobile Endgeräte. Darüber hinaus bietet der Sender Online-Deutschkurse für Interessierte in aller Welt an.

Die journalistische Ausbildung obliegt der angeschlossenen DW Akademie. Sie ist Deutschlands führende Organisation für internationale Medienentwicklung. Sie unterstützt die Entwicklung freier, transparenter Mediensysteme und fördert journalistische Qualität und Medienkompetenz.

Die Volontärinnen und Volontäre des ersten zweisprachigen Ausbildungsjahrgangs 2015/2016 kamen unter anderem aus Indien, Hongkong, Kanada, Mexiko, USA und Deutschland.