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Die Demokratie der Leichtgläubigen

29. Mai 2020

Verschwörungstheorien verbreiten sich über das Internet rasend schnell. Und sie finden ein Publikum, das an sie glaubt. Wissenschaftler untersuchen, warum Menschen die Neigung haben, Unsinn für wahr zu halten.

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Dokus KW27 | Democracy of the Gullible
Bild: SHK

Nicht einmal 20 Jahre hat das Internet gebraucht, um unser Denken tiefgreifend zu verändern. Kein anderes Medium hat menschliches Verhalten so stark manipuliert. Das Internet kann ein Segen sein - aber auch ein Fluch. Meinungen, die ungefiltert und ohne Beweise übers Netz verbreitet werden, haben für viele Menschen dieselbe Glaubwürdigkeit wie auf Wahrheitsgehalt geprüfte journalistische Inhalte. 

Inspiriert von Gérald Bronners Bestseller "Die Demokratie der Leichtgläubigen" untersucht der Film die natürliche Veranlagung unseres Gehirns, an abstruse Verschwörungsmythen zu glauben. Nach welchen Prinzipien und Mustern funktionieren sie? Und: Wenn das Gehirn so leicht zu beeinflussen ist, haben dann Fakten und das Wissen im Vergleich zum Glauben noch eine Chance?

 

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