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Lifestyle

Die Erfolgsgeschichte der Notizbücher

28. April 2013

Das Notizbuch ist im Zeitalter von iPad und Smartphones erfolgreicher denn je. Verantwortlich für diese Entwicklung ist auch der anhaltend große Erfolg der italienischen Firma Moleskine.

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Nicht nur Journalisten, Reisende oder eifrige Tagebuch-Schreiber nutzen die oft hochwertig aussehenden Büchlein - auch Künstler malen oder zeichnen ganz bewusst in Notizbüchern. Inzwischen gibt es einen riesigen Notizbuchmarkt mit vielfältigen Produkten - Einbände in allen Farben, Ringbuchmodelle, hochwertige Papiere. Das Notizbuch ist oft auch Ausdruck der eigenen Persönlichkeit, steht für Individualität und Kreativität. Immer mehr Anbieter kommen mit neuen bunten oder bewusst klassisch gehaltenen Modellen auf den Markt - sei es die Hamburger Firma "Leuchtturm 1917" oder "Archie Grand". Das prominenteste Beispiel ist Moleskine aus Italien mit seinen Büchern im klassischen Design mit schwarzem Einband, verschlossen durch ein Gummiband. 1995 hatte die italienische Strategieberaterin Maria Sebregondi die Idee, das eigentlich aus Frankreich stammende Notizbuch neu aufzulegen. Rund 500 Moleskine-Modelle gibt es inzwischen.