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Die Frage nach der Endlagerung des Atommülls ist noch immer ungeklärt

Janine Rabe26. November 2009

Seit knapp vier Wochen ist die neue Bundesregierung im Amt. Einen spürbaren Unterschied zur Vorgängerregierung gibt es beim Thema Atomenergie. Union und FDP wollen länger an der Kernkraft festhalten. Die Mehrheit der Deutschen ist nach wie vor für den Ausstieg und wird in ihren Sorgen wohl jetzt wieder durch den aktuellen Störfall in Harrisburg in den USA bestätigt. Und komplett ungelöst ist auch nach wie vor die Frage der Endlagerung des Atommülls. Bislang ist nur EIN Ort in Deutschland untersucht worden, der Salzstock im niedersächsischen Gorleben. Und auf den setzt schwarz-gelb auch weiter, obwohl es inzwischen viele Zweifel gibt. Unser Reporter war in dem geplanten Endlager.

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