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Die sächsiche Polstermöbelei PM Oelsa

Constanze Tress19. Januar 2010

Vor einem Jahr hieß es, die Menschen würden sich wegen der Wirtschaftskrise in ihren eigenen vier Wänden verkriechen. Und, so hoffte es zumindest die Möbelindustrie, es sich dort mit neuen Möbeln gemütlich machen. "Cocooning" hieß das neue Schlagwort. Doch entgegen allen Prognosen ist der Umsatz der Möbelindustrie 2009 um rund zehn Prozent eingebrochen. Einige Hersteller mußten sogar ganz aufgeben. Ein Unternehmen, was diesem Trend getrotzt hat, war die sächsiche Polstermöbelei PM Oelsa. Sie ist die einzige von insgesamt 144 Polstereien, die es vor der Wende in der ehemaligen DDR gegeben hat, die überlebt hat.

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