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Peking hat das Fahrrad wiederentdeckt

24. Oktober 2018

Die 21-Millionen-Stadt Peking kämpft mit massiver Luftverschmutzung durch Verkehr. Abhilfe soll nun das einst allgegenwärtige Fahrrad leisten – als Leihrad.

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China Fahrradfahren
Bild: DW/Mathias Bölinger

Zurück zum Fahrrad in Peking?

Projektziel: Entscheidungsträger in relevanten Regierungsstellen sollen über Strategien verfügen, den Verkehrssektor in China klimagerecht weiterzuentwickeln.
Projektumsetzung: Im Rahmen des Projekts wird die chinesische Regierung direkt beraten; u.a. durch einen internationalen Beirat.
Projektpartner: Ministerium für Transport, China, National Development and Reform Commission (NDRC) - China, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Projektbudget: gefördert mit 3.500.000 Euro durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI)
Projektlaufzeit: 03/2015 bis 01/2019

Bis in die 90er Jahre war das Fahrrad das wichtigste Transportmittel in Peking. Doch wachsender Wohlstand und eine Verkehrspolitik, die auf Autos setzt, haben das Fahrrad fast aus dem Stadtbild verdrängt – bis 2016, als die ersten "free-floating"-Leihräder auftauchten. Seitdem erlebt das Radfahren ein Comeback.

Ein Film von Mathias Bölinger

DW Autorenbild Mathias Bölinger / Leiter Investigation
Mathias Bölinger DW-Reporter und Leiter Investigation, zuvor Korrespondent in Kyjiw und Pekingmare_porter