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Drohnen über Juist (18.11.2014)

18. November 2014

Geopolitisches Damoklesschwert über der Wirtschaft +++ Weniger Müll in der EU: Weg mit den Plastiktüten! +++ Drohnen liefern Medikamente auf eine ostfriesische Insel +++ In New York wird am TV der Zukunft gebastelt

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Geopolitisch ist die Welt wohl nicht aus den Fugen, aber an allen Ecken und Enden zieht und zerrt es: Russland, Ukraine, China, die Krisenstaaten in der Eurozone und dazu die brenzlige Lage im Nahen Osten. Viele Krisenherde, viele Sorgenkinder- was bedeuten sie für die Finanzmärkte und die Weltwirtschaft?

Die EU will den Verbrauch von Plastiktüten deutlich reduzieren. Nach Angaben des Europaparlaments werden in der EU jährlich rund einhundert Milliarden Tüten verwendet – einmal gebraucht und einfach weggeworfen. Jetzt haben sich die EU-Institutionen auf einen Kompromiss zur Lösung dieses Problems geeinigt.

Die Deutsche Post testet seit September eine Paket- Drohne. Dabei wird der Lufttransport von eiligen Medikamenten vom ostfriesischen Festland zu einer Apotheke auf der Insel Juist geprobt. Die ersten Ergebnisse mit dem unbemannten Fluggerät wurden heute vorgestellt.

Auch für Fernsehjournalisten wird die Luft dünner: Den TV-Anstalten droht eine existenzbedrohende Krise, weil besonders junge Menschen immer seltener klassisches Fernsehen schauen - die Glotze wird uncool. Jetzt wollen New Yorker Journalisten das Fernsehen neu erfinden, um sich und ihrer Branche auch in Zukunft einen Platz zu sichern.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann