DW-Auszubildende unter den Bundessiegern | Presse | DW | 16.01.2012
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Presse

DW-Auszubildende unter den Bundessiegern

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat am Montag, 12. Dezember 2011, die besten Auszubildenden in Berlin geehrt. Unter ihnen: Jennifer Kotte, die bei der DW ausgebildet worden war.

„Das hat mich besonders gefreut: Ich war total von den Socken, als ich den Intendanten der Deutschen Welle unter den Gratulanten entdeckte", sagte Jennifer Kotte (St. Augustin), beste Fachangestellte für Medien und Informationsdienste, Fachrichtung Information und Dokumentation, am Montag, 12. Dezember, anlässlich der DIHK-Auszeichnung in Berlin. Die 22-Jährige hatte ihre Ausbildung bei der DW in Bonn im Frühjahr 2011 abgeschlossen.

Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), Hans Heinrich Driftmann, und Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hatten Deutschlands erfolgreichste Azubis 2011 in die Hauptstadt eingeladen.

Die Besten unter den mehr als 300.000 Auszubildenden, die im Winter 2010/ 2011 und im Sommer in Deutschland ihre Abschlussprüfungen abgelegt hatten, trafen sich zur DIHK-Ehrung. Sie hatten ihre Ausbildung mit „Sehr gut“ abgeschlossen und obendrein in ihrem Bundesland die höchste Punktzahl erreicht. „Die DW kann stolz darauf sein, eine Bundessiegerin unter ihren Auszubildenden zu haben“, sagte DW-Intendant Erik Bettermann und gratulierte Jennifer Kotte zum hervorragenden Abschneiden.

„Sie haben nun die besten Chancen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben“, hob DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann hervor. Bundeswirtschaftsminister Phillip Rösler gratulierte den jungen Leuten: „Sie sind die Zukunft und die Stärke der deutschen Wirtschaft.“

Betriebe suchen Auszubildende

Die Chancen, einen Ausbildungsplatz zu ergattern, seien so gut wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr, sagte Driftmann. „Die Betriebe suchen heute händeringend die Jugendlichen und nicht mehr so sehr die Jugendlichen die Betriebe.“ Er rechne damit, dass in diesem Jahr bundesweit etwa 75.000 Ausbildungsplätze unbesetzt blieben.


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