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DW-Rundfunkrat weist Vorwürfe der Duma-Kommission zurück

27. September 2019

Der Rundfunkrat der DW hat in seiner Sitzung am Freitag, 27. September 2019, in Berlin die in Agenturberichten zitierten Vorwürfe einer Duma-Kommission erörtert.

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Prälat Karl Jüsten
Prälat Karl Jüsten, Vorsitzender des DW-RundfunkratsBild: picture-alliance/dpa/M. Kappeler

Nach ausführlicher Information durch den Intendanten und eingehender Prüfung ist das Gremium zu der Feststellung gelangt, dass die Berichterstattung der DW aus Russland in keiner Weise zu beanstanden ist. Der Rundfunkrat wies den Vorwurf zurück, die DW habe sich in interne Angelegenheiten der Russischen Föderation eingemischt.

Der Vorsitzende des Gremiums, Prälat Karl Jüsten: „Wir erwarten von den russischen Behörden, dass alle Korrespondenten der DW in Russland frei und uneingeschränkt berichten können. Freier Informationsaustausch ist von größter Bedeutung und dazu gehört auch, dass die Deutsche Welle ungehindert arbeiten kann.“

Der Rundfunkrat der DW hofft auf eine zügige Beilegung dieser Diskussion.