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Ein Jahr vor dem Brexit

Klaus Ulrich
29. März 2018

Stand der Verhandlungen zwischen GB und EU +++ Streaming auch im Urlaub +++ Ferien 2.0 mit Airbnb +++ Venezuela - Dollarisierung gegen Inflation und Bargeldmangel

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Brexit

Am 29. März 2019 will Großbritannien aus der Europäischen Union austreten. Der Brexit ist also noch genau ein Jahr hin. Was wurde bislang in den Verhandlungen zwischen der EU und der britischen Regierung erreicht? Wo gibt es noch große Fragezeichen?

Streaming

Ostern ist Urlaubszeit, da kommt diese Nachricht gerade recht: Wer in Deutschland für ein Video- oder Musikstreaming-Abo bezahlt, kann dieses ab dem 1. April auch im EU-Ausland nutzen. Bislang mussten Nutzer damit rechnen, dass ihr Anbieter den Dienst blockt, wenn sie abends im Urlaubshotel ihre Lieblingsserie schauen wollten. Eine klare Verbesserung für Verbraucher.

Airbnb

Viele Menschen nutzen mittlerweile die Plattform Airbnb, auf der man eine günstige Alternativen zu Hotels finden kann. Vor zehn Jahren hätte man denjenigen für verrückt erklärt, der eine völlig fremde Person bei sich übernachten lässt, die er nur via Internet kennt. Mittlerweile übernachten jedes Jahr Millionen Menschen auf diese Art, in dem sie die Zimmer-Vermittlungsplattform von Airbnb nutzen. Das Unternehmen, das im August zehn Jahre alt wird, bietet mittlerweile mehr als viereinhalb Millionen private Übernachtungsmöglichkeiten auf der ganzen Welt an. Wir blicken zurück auf die Anfänge.

Venezuela

Der streng verbotene US-Dollar breitet sich im krisengeschüttelten Venezuela immer weiter als Zahlungsmittel aus. Handwerker schreiben ihre Kostenvoranschläge in Dollar, weil die einheimische Währung Bolívar in der Hyperinflation zu schnell an Wert verliert. Taxifahrer kassieren Dollar, weil sie später Ersatzteile in der Autowerkstatt damit bezahlen müssen. Viele Kunden sind froh über die Dollarisierung, auch weil Bolívar-Scheine Mangelware sind.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich