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Energieunternehmen schweigen zu Vorwürfen illegaler Absprachen

1. Juni 2006
https://p.dw.com/p/8Yvw

Nach Razzien der EU-Kommission bei Energieunternehmen haben die deutschen Konzerne E.ON und RWE Kommentare zu einem Bericht über Hinweise auf illegale Absprachen abgelehnt. Mitte Mai hatten die beiden Unternehmen bestätigt, dass Ermittler der EU-Kommission ihre Häuser zu 'Nachprüfungen' aufgesucht hätten. Einem Bericht der 'Berliner Zeitung' zufolge beschlagnahmten Ermittler der EU bei Razzien in den Zentralen von E.ON am Dienstag umfangreiche Unterlagen. Die Kommission habe Hinweise darauf, dass es wettbewerbswidrige Absprachen mit RWE gegeben habe könne.