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EU-Hilfen für Stressbanken

6. Juli 2010
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Problembanken können EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn zufolge nach den Stresstests auf existierende EU-Hilfsprogramme zurückgreifen. Sollte irgendein Staat bei der Stützung angeschlagener Finanzinstitute seine nationalen Fonds ausgereizt haben, könne er auf die finanzielle Rückendeckung der EU setzen, sagte Rehn am Montag. Um die vorhandenen europäischen Stabilitätsmechanismen zu nutzen, werde ein Programm benötigt. Dieses sollte sich auf die Rekapitalisierung und die Restrukturierung des Bankensektors konzentrieren.