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Für einen starken Dollar

12. Oktober 2007
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US-Finanzminister Henry Paulson hat am Donnerstag bekräftigt, dass ein starker Dollar im Interesse der Vereinigten Staaten ist. Wechselkurse sollten vom Markt bestimmt werden und die fundamentalen wirtschaftlichen Daten widerspiegeln, fügte er hinzu. Die Äußerungen von Paulson kommen vor dem Treffen der Finanzexperten der wichtigsten sieben Wirtschaftsnationen (G7) Ende kommender Woche. Das Thema Wechselkurse soll dann ganz oben auf der Agenda stehen. In Europa waren wegen des immer stärkeren Euro zuletzt Sorgen laut geworden, das hiesige Wirtschaftswachstum könne beeinträchtigt werden, weil sich die Exporte verteuern. Der Dollar hatte zur europäischen Gemeinschaftswährung in der vergangenen Woche ein Allzeittief markiert.