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Feierlaune in Detroit (12.01.2015)

12. Januar 2015

Mit der Detroit Auto Show hat die erste Automesse des Jahres begonnen. Schlechte Stimmung dagegen in Südafrika, wo Unternehmer schon vor der Staatspleite warnen.

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Die Stimmung der Autobauer ist derzeit hervorragend, nach langer Flaute boomt der Automarkt in den USA wieder. Auch deutsche Hersteller profitieren davon – aber nicht alle.

Die derzeit günstigen Spritpreise stärken den Autoabsatz, die Themen Verbrauch und Umweltfreundlichkeit rücken in den Hintergrund. Aber was ist eigentlich aus den Elektroautos geworden, von denen in den letzten Jahren soviel die Rede war?

Automarkt China

In China fördert die Regierung den Kauf von Elektroautos besonders stark, weil sie hofft, so die Luftverschmutzung in den großen Städten etwas eindämmen zu können. Doch auch dort sind Elektroautos bisher keine Erfolgsgeschichte

China und die USA sind die wichtigsten Märkte für die deutschen Autohersteller. Allerdings wird sich der Absatz in China in diesem Jahr wohl etwas abschwächen, weil dort die Konjunktur nicht mehr so gut läuft. Welche Herausforderungen bringt das Jahr für die Autobauer sonst noch?

Südafrikanischer Unternehmer warnt vor Staatspleite

Mit der Fußball-WM 2010 hatte Südafrikagroße Hoffnungen verbunden, auch wirtschaftlich. Doch seitdem geht es stetig bergab: Die Währung verliert an Wert, und offiziell ist jeder vierte Südafrikaner ohne Arbeit. Wirtschaftsvertreter werfen der Regierung Versagen vor. Ein südafrikanischer Großunternehmer hat sogar vor einer Staatspleite gewarnt.


Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Jan Eisenberg