1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Finanzexperten lehnen Großbanken-Fusion ab

Thomas Kohlmann
21. März 2019

Starke Skepsis - Die deutschen Großbanken-Fusionspläne stoßen bei Finanzexperten auf Ablehnung+++Kehrtwende - Die US-Notenbank tritt auf die Zinsbremse+++Tiefes Wasser - Wie Deutschlands Häfen vom Brexit profitieren könnten

https://p.dw.com/p/3FSCI

Zu Wochenbeginn hatte die Frankfurter Börse noch sehr positiv auf die Fusionsgespräche zwischen Deutscher Bank und Commerzbank reagiert. Doch mittlerweile ist Ernüchterung eingekehrt. Und während heute die Aufsichtsräte der beiden Banken tagen, sehen immer mehr Branchenvertreter die negativen Seiten eines Zusammengehens.

Keine US-Zinserhöhung 2019

Erst vier, dann noch zwei Zinserhöhungen sollte es in diesem Jahr in den USA geben. Davon gingen die Märkte noch vor wenigen Monaten aus. Doch mittlerweile will die US-Notenbank nichts mehr davon wissen und hat jetzt den Märkten signalisiert, dass es in diesem Jahr keinen Zinsschritt mehr geben wird. Eine drastische Kehrtwende, die nach Ansicht von Experten fast schon nach Panik riecht. Oder geht es der US-Konjunktur doch viel schlechter als gedacht?

Roms Flirt mit Peking 

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping ist heute zu Besuch in Italien. Die Regierung in Rom hat angekündigt, beim chinesischen Projekt der "Neuen Seidenstraße" mitzumachen. Die EU und die USA sind alles andere als begeistert.

JadeWeserPort schielt auf Flüssiggas-Boom

In der Jademündung an der Nordsee liegt Deutschlands einziger Tiefwasserhafen: der Jade-Weser-Port Wilhelmshaven. Vor sechs Jahren eröffnet, hatte der Hafen mit großen Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen, inzwischen liegt er aber wirtschaftlich im Soll und wächst sogar.

Hier abonnieren Sie uns bei iTunes

Hier abonnieren Sie uns bei Google Podcast

Hier geht's zu Spotify

Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann 
Technik: Jürgen Kuhn