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Forschung und Lehre in Botanischen Gärten

10. Juni 2011

Alle paar Jahre blüht im Botanischen Garten in Bonn die Titanenwurz und zieht die Besucher in Massen an. Für die Studierenden aber ist die Arbeit in den Universitätsgärten auch ein wichtiger Bestandteil ihrer Ausbildung.

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Titanenwurz-Blüte (Foto: Botanische Gärten Bonn)
Spektakulär: die TitanenwurzBild: picture-alliance/ dpa

Insgesamt gibt es über 90 Botanische Gärten in Deutschland. Etwas weniger als die Hälfte davon sind an Universitäten angeschlossen. Denn in den Gärten werden die Pflanzen nicht nur herangezogen und vermehrt, sondern auch geschützt, beobachtet und untersucht. An der Uni Bonn war Christian Daniel Nees (1776-1858) der erste Botaniker. Nach ihm ist das Nees-Institut für Biodiversität benannt, das Institut für Pflanzenvielfalt, das weltweit relevante Forschungsergebnisse erzielt hat, zum Beispiel in der Bionik. Die Bionik ist auch das Thema der diesjährigen Woche der Botanischen Gärten in Deutschland, die an diesem Wochenende startet.


Außerdem im Programm:

  • Ein Gespräch mit einem der Hochschulabsolventen der Media School Hamburg, die für ihren Kurzfilm "Raju" an diesem Wochenende in Beverly Hills einen Studenten-Oscar erhalten
  • Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und der Jugendorganisation des Deutschen Gewerkschaftsbundes, die die "Generation Praktikum" kritisch unter die Lupe genommen hat
  • Das Studi-DW-Hochschul-ABC mit Infos rund um die "Fakultät"


Moderation: Svenja Üing