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Forschungszentrum in Bochum nimmt Arbeit auf

10. September 2008
https://p.dw.com/p/FFcn

Der kanadische Blackberry-Hersteller RIM hat am Mittwoch in Bochum ein europaweites Forschungszentrum eröffnet. Geplant seien bis zu 500 hoch qualifizierte Arbeitsplätze, so das Unternehmen. RIM investiert umgerechnet knapp 30 Millionen Euro und übernimmt zahlreiche frühere Nokia-Mitarbeiter, die bis zur Schließung des Bochumer Nokia-Handywerkes Ende Juni im dortigen Entwicklungszentrum gearbeitet hatten. Eine Montage plant RIM in Deutschland allerdings nicht.