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Fußball: Juventus fordert 444 Millionen Euro Schadenersatz

15. November 2011
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Juventus Turin fordert wegen seiner Verurteilung im Liga-Manipulationsskandal von 2006 vom italienischen Fußballverband (FIGC) Schadenersatz in Höhe von rund 444 Millionen Euro. Außerdem will der italienische Fußball-Rekordmeister beim Präfekten in Rom die Ablösung des Verbands-Präsidenten Giancarlo Abete durch einen kommissarischen Leiter beantragen, berichtete die "Gazzetta dello Sport". Juve glaubt, 2006 zu Unrecht zum Zwangsabstieg in die zweite Liga verurteilt worden zu sein und sieht sich im Verhältnis zu anderen Serie A-Clubs in der Folge des Manipulationsskandals von 2006 vom Verband ungleich behandelt. (jw/sid/dpa)