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Gemeinsam gegen die Bahn (09.01.2015)

9. Januar 2015

Was bedeutet die turbulente Börsenwoche für 2015? +++ Fernbusunternehmen stellen Strategie vor +++ Brasiliens Automobilindustrie auf Talfahrt +++Ein Jahr Arbeitnehmerfreizügigkeit – was hat sich in Rumänien verändert?

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Seit dem vergangenen Freitag gab es eine Berg- und Talfahrt am Aktienmarkt, ist der Ölpreis weiter abgesackt auf neue und immer neue Tiefstände und ist der Euro wieder dort unten angekommen, wo er als neue Währung gestartet war. Und dabei lautet einer der beliebtesten Börsensprüche: Wie die erste Woche, so das ganze Jahr.

Die Unternehmen MeinFernbus und FlixBus haben heute eine gemeinsame Strategie nach ihrem Zusammenschluss vorgestellt. Sie planen neue Strecken, Express-Verbindungen und mehr Fahrten ins europäische Ausland.

2014 war für die brasilianische Automobilindustrie ein rabenschwarzes Jahr. Der Automarkt ist dramatisch eingebrochen. Schlimmer noch: Die Krise bei den Autobauern verschärft die Rezession in dem großen Schwellenland. Verschiedene Autofirmen, darunter auch Volkswagen und Mercedes, haben bereits Arbeiter entlassen.

Seit einem Jahr genießen auch die Rumänen in Europa die Arbeitnehmerfreizügigkeit. Seither kommen viele gut ausgebildete Arbeitnehmer, auch viele Akademiker zu uns, die dem deutschen Arbeitsmarkt durchaus gut tun. Aber was ist mit Rumänien? Fehlen die dort nicht?

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann