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Gute und schlechte Daten

27. November 2008
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Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat nun auch den deutschen Arbeitsmarkt erfasst. Auf dem Höhepunkt des Job-Booms weisen nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit erste Signale auf eine baldige Eintrübung der Lage auf dem Stellenmarkt hin. Im November waren 2,98 Millionen Menschen ohne Arbeit; dies waren rund 8000 weniger als im Oktober. Die Zahl der Erwerbslosen sank damit auf den niedrigsten Wert seit 16 Jahren. Trotz der guten November-Zahlen rechnet die Arbeitsagentur mit einem Ende des Job-Booms. So gebe es viele Anfragen aus Firmen zum Kurzarbeitergeld.