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Menschen und Märkte

25. Juni 2015

Griechenland: Neue Hängepartie in Brüssel +++ Frankreichs Taxifahrer protestieren gegen Fahrdienst Uber +++ Ärger über Uber auch in New York +++ Milliarden für Nepal - Geberkonferenz in Kathmandu

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Symbolbild Tsipras Eile
Bild: Reuters/C. Platiau

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Grexit oder nicht?

Und ewig grüßt das Murmeltier: In Brüssel wird mal wieder über Griechenland verhandelt, das Land ist noch nicht gerettet. Gibt es noch eine ernsthafte Chance oder kommt der Grexit? Der Internationale Bankenverband IIF hat zahlreiche Spitzenleute aus der Politik, den Institutionen und der Finanzbranche nach Frankfurt eingeladen. Sie diskutieren die Frage: Wie geht es weiter in der Eurozone und in der Europäischen Union?

Frankreichs Taxifahrer gegen Uber

Fahrdienste wie der Taxidienst Uber, bei denen sich Kunden einen privaten Fahrer per Smartphone-App bestellen, sind in vielen Ländern umstritten und teilweise sogar verboten. Das wollen auch die Taxifahrer in Frankreich erreichen. Gerade hat das französische Arbeitsministerium ein Rekordhoch bei den Arbeitslosen gemeldet: 3,5 Millionen Menschen ohne Job, so viel wie nie zuvor, und die Taxifahrer wollen nicht die nächsten sein.

Ärger über Uber auch in New York

Streit in Frankreich über den Fahrdienst Uber - aber nicht nur dort gibt es Ärger - auch im Heimatland von Uber, den USA, gibt es Streit darüber, wie stark solche Fahrdienste reguliert werden sollen. Beispiel New York: Die Stadt der Yellow Cabs plant strenge Auflagen, die nicht nur den neuen Anbietern zu weit gehen.

Hilfen für Nepal

Es ist auf den Tag genau zwei Monate her, dass der Himalaya-Staat Nepal zum ersten mal von einem verheerenden Erdbeben heimgesucht wurde. Dieses und ein Nachfolgebeben im Mai haben über 8 000 Menschen getötet, 22.000 Menschen verletzt und eine halbe Million Häuser zerstört. Nepals Regierung beziffert die Kosten für den Wiederaufbau auf 6,7 Milliarden Dollar. Jetzt gibt es so etwas wie Hoffnung, denn die internationale Gemeinschaft hat sich auf einer Geberkonferenz in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu recht großzügig gezeigt.

Redakteur am Mikrofon: Rolf Wenkel

Technik: Matthias Wenke