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"Hacker" dürfen nicht an die Uni

10. März 2005
https://p.dw.com/p/6Lva
Die amerikanische Elite-Universität Harvard hat mehr als hundert Studienbewerber abgelehnt. Grund: Sie hatten sich
illegal Zugriff auf interne Internetseiten der Hochschule verschafft. Die Bewerber für ein Wirtschaftsstudium hatten versucht, Wochen vor der offiziellen Bekanntgabe ihre Annahme oder Ablehnung zu erfahren. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin "Business Week". Außer Harvard
sind auch weitere Universitäten wie Stanford und das Massachusetts Institute of Technology betroffen.