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Hochtief klagt über starken Euro

8. Mai 2008
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Der größte deutsche Baukonzern Hochtief rechnet wegen des starken Euro zur US-Währung im laufenden Geschäftsjahr mit einem Rückgang bei den Auftragseingängen. 2007 hatte das Unternehmen, das über große Auslandstöchter unter anderem in Australien und den USA verfügt, seinen Auftragseingang noch um 14,3 Prozent auf 23,51 Milliarden Euro gesteigert. 86 Prozent der Aufträge kamen aus dem Ausland. Wegen des starken Euro seien für den Auftragseingang negative Währungseffekte aus der Umrechnung zu erwarten, sagte Hochtief-Konzernchef Herbert Lütkestratkötter am Donnerstag bei der Hauptversammlung in Essen.