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Händler erleichtert Societe Generale in Frankreich um knapp 5 Milliarden Euro - jd 25.01.2008 07

Michael Bär25. Januar 2008

Es ist das Gesprächsthema an den Börsen weltweit. Der größte Verlust, den jemals ein einzelner Händler einem Geldhaus eingebrockt hat. Mit Scheingeschäften betrog er die Societe Generale, Frankreichs zweitgrößtes Kreditinstitut um fast fünf Milliarden Euro. Dabei hat die Bank schon genug mit den Folgen der Immobilienkrise zu tun.

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