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Interview mit Elizabeth Thompson, UN Koordinatorin für Rio+20

19. Juni 2012

Im Interview fragen wir Frau Thompson es in der kurzen Zeit des Gipfels möglich sein soll, Einigungen herbeizuführen, über die seit 20 Jahren diskutiert wird. Denn natürlich geht es den Entwicklungs- und Schwellenländern auch darum, ihre Interessen zu verteidigen und nicht immer nur als Bittsteller gesehen zu werden.

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Die UN-Beauftragte ist überzeugt, dass "Wirtschaftskrise, Bevölkerungsentwicklung und Umweltzerstörung ausreichend Druck aufbauen, damit die Nationen ihren Teil der Verantwortung übernehmen". Für sie sind die gerade die globalen Veränderungen auf der Nord- und Südhalbkugel der beste Beweggrund für die Staatengemeinschaft sich noch stärker für das Klima zu engagieren.