Interview mit Walter Jens | Schriftsteller im Gespräch | DW | 05.06.2007
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Schriftsteller im Gespräch

Interview mit Walter Jens

"Orden und Ehrenzeichen bedeuten mir relativ wenig" - Walter Jens blickt auf seinen Schaffensweg zurück.

Walter Jens wurde am 8. März 1923 in Hamburg geboren. Bis 1941 besuchte er das Hamburger Johanneum und studierte anschließend Klassische Philologie und Germanistik. 1944 promovierte er zum Dr. phil. 1947 debütierte Jens unter dem Pseudonym "Walter Freiburger" mit der Erzählung "Das weiße Taschentuch". 1950 gelang ihm der Durchbruch als Erzähler mit dem Roman "Nein. Die Welt der Angeklagten" - im gleichen Jahr schloß er sich auch der "Gruppe 47" an. Es folgten zahlreiche weitere Publikationen. Neben seinen Romanen veröffentlichte Jens auch Bühnenwerke, Hörspiele, Fernsehspiele und Essays. Bis 1988 hatte Jens den Lehrstuhl für Rhetorik an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen inne. Der Schriftsteller und Gelehrter engagierte sich auch politisch. Walter Jens wurde für sein Werk mehrfach ausgezeichnet.

In einem Interview mit Norbert Ahrens, das Walter Jens der Deutschen Welle im März 1998 gab, blickt er auf sein Leben zurück und nimmt Stellung zu Fragen der Gegenwart.

Audio und Video zum Thema

  • Datum 05.06.2007
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