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IWF: Weltwirtschaft erholt sich rascher

25. Januar 2011
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Die Erholung der Weltwirtschaft kommt unerwartet gut voran. Allerdings hängen die Schwellenländer die Industriestaaten weit ab. Deutschland schneidet unter letzteren noch mit am besten ab. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sagt für 2011 ein weltweites Wachstum von 4,4 Prozent voraus, 0,2 Punkte mehr als bislang prognostiziert, so der am Dienstag in Johannesburg vorgelegte Bericht. Der IWF warnt aber auch vor den ungewissen Folgen hoher Staatsschulden, besonders in den USA. Die Neuverschuldung der USA sei mehr als doppelt so hoch wie in Europa. Das könnte zu einem globalen "Störfaktor" werden, wenn eine klare Strategie ausbliebe.