Johnny Miller: Bilder zur Ungleichheit 

Die Bilder seines Fotoprojekts „Unequal Scenes“ sind eindrucksvoll und  ästhetisch - und sie stimmen nachdenklich. Johnny Miller, US-Fotograf mit Sitz in Kapstadt, zeigt Ungewöhnliches aus ungewohnter Perspektive zum Thema Ungleichheit. Seine spektakulären Drohnenaufnahmen werfen Blicke von oben auf eine ungleiche Welt – ob in Mexiko-Stadt, Kapstadt in Südafrika oder Mumbai in Indien. 

Die DW traf mit ihrer Wahl, ihn als Künstler des Global Media Forum in Bonn einzuladen, den Nerv ihres internationalen Publikums. Anschließend präsentieren DW, Amerika Haus NRW und Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Miller und seine Fotoshow „Unequal Scenes“ bei der Photokina. Auf Initiative der DW werden sie in Kürze in München gezeigt werden im Rahmen des zehnten Festivals Politik im Freien Theater, in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung. Eröffnung am Freitag, 2. November, im Kösk in der Schrenkstraße 8.

Die Ausstellung erhielt auf dem Global Media Forum in Bonn große Aufmerksamkeit. Miller ist Gründer von africanDRONE, einer panafrikanischen Journalistenorganisation. Er ist derzeit Atlantic Fellow für Social and Economic Equity an der London School of Economics und ein News Fellow am Code for Africa.