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Katastrophe in Fernost - wie die japanische Gemeinde in Düsseldorf reagiert

Markus Kopplin15. März 2011

Schock und Fassungslosigkeit – das Erdbeben in Japan bedeutet menschliches Leid und wirtschaftlichen Rückfall für das Land. In Düsseldorf, der größten japanischen Gemeinde in Deutschland, sind über 500 japanische Firmen angesiedelt. Made in Germany hat sich in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt umgehört.

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Ob beim Großdruckerhersteller Mutoh oder beim Lebensmittelimporteur Shochiku, die Betroffenheit in den Firmen ist groß, ebenso die Angst vor weiteren Beben in Japan. Viele Beschäftigte kommen aus Japan und wohnen seit vielen Jahren in Deutschland. Doch ihre Angehörigen leben in der erdbebengefährdeten Region. Einige haben bereits einen Flug nach Japan gebucht. Experten erklären, warum so viele japanische Unternehmen nach Deutschland kommen. Ein Bericht von Sascha Quaiser