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Kein Handlungsbedarf für Zentralbanken nach Anschlägen

7. Juli 2005
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Nach den Anschlägen von London sehen die Zentralbanken Europas, Großbritanniens und den USA nach Worten von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet keinen unmittelbaren Handlungsbedarf. Er habe mit dem Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, und dem Chef der Bank of England, Mervyn King, gesprochen, sagte Trichet am Donnerstag in Frankfurt. Zuvor waren bei Anschlägen auf das Londoner Nahverkehrssystem Medienberichten zufolge mindestens 45 Menschen getötet und 1000 verletzt worden. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA hatten die Notenbanken die Märkte mit zusätzlicher Liquidität versorgt.