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Keine Stellungnahme zu Gerüchten um Dresdner-Kauf

21. Juni 2007
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Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, hat es abgelehnt, sich zu einem Bericht über ein Interesse an Teilen der Dresdner Bank zu äußern. 'Zu Marktgerüchten nehmen wir nie Stellung', sagte Ackermann am Mittwoch in Berlin. Ein Anleger-Magazin hatte geschrieben, die Deutsche Bank wolle das Filialnetz der Dresdner Bank übernehmen, angeblich würden schon die Bücher geprüft. Mehrere mit der Situation vertraute Personen sagten dagegen der Nachrichtenagentur Reuters, solche Gespräche gebe es derzeit nicht. Die Dresdner Bank hat gehört seit 2001 zum Versicherungskonzern Allianz und gilt als ertragsschwach.