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Keret: Schmalstes Haus Europas
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Jakub Szczęsny erklärt, wie er es geschafft hat, die 14,5 Quadratmeter mit allem auszustatten, was man zum Wohnen braucht. Anhand von Zeichnungen, Animationen und Fotos zeigt er, wie aus seiner Idee Wirklichkeit wurde. So soll das "Keret House" ein Modell sein für die Erschließung schmaler Baulücken in Städten und Dörfern in aller Welt. Weil das Projekt nicht den Bauvorschriften entspricht, wird es bei den Behörden als bewohnbares Kunstwerk geführt. Gedacht ist es als Atelier und temporäre Arbeitsresidenz für Künstler. Erster Nutzer ist der israelische Schriftsteller Edgar Keret.