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Münchener Rück macht in den USA hohen Verlust wegen Asbestschäden

20. März 2007
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Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer Münchener Rück hat 2006 in den USA erneut die Reserven für die Regulierung von Asbestschäden verstärkt und eine Milliarde US- Dollar Verlust verbucht. Die Reserven der Tochtergesellschaft Munich Re America seien um 600 Millionen Dollar aufgestockt worden, heißt es im Geschäftsbericht, der am Dienstag (20.3.) in München veröffentlicht wurde. Da dazu auf Gruppenebene vorgehaltene Reserven aufgelöst worden seien, habe dies das versicherungstechnische Ergebnis des Konzerns nicht beeinträchtigt.