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Marokko: Sonnenstrom ohne Desertec (17.05.2013)

17. Mai 2013

Wachstumsmarkt Maghreb – Deutsche Technologie für Nordafrika +++ Marokkos Solarstrom-Pläne und warum Desertec dabei keine Rolle spielt +++ Womit Fußballvereine abseits des Rasens ihr Geld verdienen

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Der Maghreb ist eigentlich ein perfekter Markt für die deutsche Industrie. Doch die hiesigen Unternehmen haben lange Jahre lieber in Osteuropa investiert und die Nordwest-Ecke Afrikas vernachlässigt. Geht es nach der Bundesregierung, soll sich das ändern. Auf einer Konferenz in Berlin konnten sich jetzt kleine und mittlere deutsche Unternehmen ein Bild machen von den Möglichkeiten, die dieser Markt bietet.

Marokko: Sonnenstrom ohne Desertec (17.05.2013)

In Marokko hat König Mohammed VI. den ersten Spatenstich zum ersten Solargroßkraftwerk Nordafrikas getan. Sein Land soll ein Vorreiter in der Sonnenstromtechnik auf dem afrikanischen Markt werden. An dem Vorhaben ist zwar die deutsche Investitionsbank KfW beteiligt, das Desertec-Konsortium Dii aber spielt nur eine Nebenrolle.

Morgen endet die Fußballbundesligasaison. Aber ein echter Fan muss nicht verzweifeln. Denn da gibt es ja noch die Marketingabteilung seines Lieblingsclubs. Und die vertreibt ihm die Zeit in der Sommerpause mit allerlei Schnickschnack. Bikinis und Bademäntel in Vereinsfarben, Manschettenknöpfe, Krawatten, Toaster und Garagentore mit dem Vereinslogo. Es scheint einfach nichts zu geben, was es in einem Fanartikelkatalog nicht gibt.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann