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Meckern kostet 100 Pfund (19.11.2014)

19. November 2014

Jahresendrallye oder Sylvester-Crash? +++ Aussichten für deutschen Außenhandel +++ Welternährungskonferenz in Rom +++ The Keystone Showdown +++ Erst nachdenken, dann meckern - sonst kann's teuer werden

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Steht der Finanzmarkt angesichts der geopolitischen Risiken und der wirtschaftlichen Probleme in vielen Industrie- und Schwellenländern vor einem Crash? Oder sorgen die niedrigen Zinsen und Geldspritzen der Notenbanken für neue Höhenflüge? Stimmungen und Meinungen von Finanzmarktakteuren.

Die deutsche Binnennachfrage steigt und hat das Land in diesem Jahr - bislang wenigstens - vor einer Rezession bewahrt. Der Branchenverband des deutschen Außenhandels hat heute seine Prognose für 2015 vorgelegt und erwartet ein besseres Geschäft als in diesem Jahr. Doch Freude will beim BGA nicht aufkommen.

Heute beginnt in Rom die sogenannte Welternährungskonferenz, organisiert von der Welternährungs- und der Weltgesundheitsorganisation. Vertreter aus über 190 Ländern diskutieren nicht nur über Hunger, sondern auch über falsche Ernährung.

US-Präsident Barack Obama braucht nicht, wie angekündigt, sein Veto gegen eine Senatsentscheidung einzulegen. Dabei war es um den Bau einer Pipeline gegangen, dem Keystone-Projekt. Zwar hat der US-Senat im Sinne Obamas entschieden, ausgestanden ist das alles aber noch lange nicht.

Wer schreibt eigentlich Hotelbewertungen im Internet? Was Nettes schreiben kann auch das Hotel selbst. Und die schlechten Einträge: Sind das nur Trolle, Nörgler und Bekloppte? Wie auch immer: Augen auf bei der Kritik im Netz - denn wer was Schlechtes schreibt, kann ein teures Wunder erleben. Wie ein Ehepaar, das der Welt von ihrem Aufenthalt in einem Hotel in Blackpool erzählte.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann