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Medellín: Die Macht des Wortes

25. Juli 2011

In Medellín, einer Stadt, die in den 1990er-Jahren zum erschreckenden Synonym für Drogen und Gewalt wurde, findet seit über 20 Jahren das heute größte Poesiefestival der Welt statt.

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Ein Wandbild der Initiative 'Heroes sin fronteras' über einem Haus in Medellín (Foto: EPA/Luis Eduardo Noriega)
Bild: picture-alliance/dpa

Der Dichter Fernando Rendón rief es ins Leben als "Ventil, um unsere Angst abzulassen". In diesem Jahr hat das Goethe-Institut Bogotá den Berliner Poetry Slamer Julian Heun zum Festival nach Kolumbien eingeladen. Ungewohnt junge Lyrik, urban und auf Deutsch - wir zeigen, wie das in Medellín ankommt.