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Milliardenmarkt Weltraum

Thomas Kohlmann
25. Oktober 2019

Argentinien wählt - was das für die desolate Wirtschaftslage des Landes bedeutet+++Geld verdienen im All - warum immer mehr Privat-Unternehmen in den Weltraum drängen+++Meileinstein - Google auf dem Weg zum Quantencomputer+++Roboter gegen Wohnungsnot - wie die Lösungsansätze eines Start ups aus San Francisco aussehen

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Der US-Handelskonflikt mit China und das Brexit-Chaos sorgen dafür, dass viele andere Themen in den Hintergrund treten. Zum Beispiel die desolate Wirtschaftslage in Argentinien. Nicht nur die harten Kerndaten, mit denen man eine Volkswirtschaft normalerweise beschreibt, sehen erschreckend aus. Die Argentinier leiden und viele machen ihren Präsidenten Mauricio Macri dafür verantwortlich. Und kaum jemand rechnet damit, dass er am Sonntag die Präsidentschaftswahlen gewinnen kann.

Space Business

Washington war in dieser Woche der Treffpunkt für Astronauten, Raumfahrtexperten und Weltraumforscher. Bereits zum 70. Mal fand hier - in der US-Hauptstadt - der Internationale Raumfahrt-Kongress statt. Noch immer ist die amerikanische Weltraumagentur NASA das Schwergewicht unter den Akteuren. Doch immer mehr Privat-Unternehmen mischen mit im Geschäft im Weltraum - denn der ist jetzt schon ein Milliardenmarkt.

Auf dem Weg zum Quantenrechner 

Was früher der Wettlauf zum Mond war, ist nun der Kampf um den "Quantensprung" in der Computertechnologie. Internetunternehmen, Forschungslabore und Computerhersteller versuchen schon lange, die Technik der Quantenmechanik für die Entwicklung extrem leistungsstarker, superschneller Quanten-Computer zu nutzen. Google ist diesem Ziel nach eigenen Angaben in der vergangenen Woche ein gewaltiges Stück näher gekommen.

Wohnen mit Robotern 

San Francisco ist die teuerste Stadt der USA. Vor allem Wohnen ist kostspielig. 3000 Euro mehr und kann man schon mal für ein kleines Ein-Zimmer-Apartment in der Stadt nördlich des Silicon Valley bezahlen. Das Start Up Bumblebee Spaces will künftig Wohnen auf kleinem Raum erträglicher machen und hat dafür Roboter-Möbel entwickelt.

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Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Thomas Schmidt