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Milliardenspritze aus Japan

13. Oktober 2008
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Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat doch noch die lebenswichtige Kapitalspritze von neun Milliarden Dollar aus Japan bekommen. Morgan Stanley und die japanische Großbank Mitsubishi UFJ gaben den Abschluss des Geschäfts bekannt. Nach einem dramatischen Absturz der Morgan-Stanley-Aktie galt der im September vereinbarte Einstieg der Japaner als gefährdet: Nun kaufen sie sich doch für neun Milliarden Dollar mit 21 Prozent ein, während die gesamte Investmentbank an der Börse am Freitag nur noch mit 10,3 Milliarden Dollar bewertet worden war.