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Milliardensuche für den Green Deal

Klaus Ulrich
11. Dezember 2019

Aramco an der Börse angekommen +++ Wofür Saudi Arabien die Erlöse des Börsengangs ausgeben will +++ Elektroautos und Batterierecycling

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Green Deal

Ihr Masterplan ist klimaneutral, aber alles andere als kostenneutral: Der sogenannte Green Deal von Ursula von der Leyen kostet bis zu einer Billion Euro in den nächsten zehn Jahren. Damit Steuerzahler und Unternehmen nicht auf die Barrikaden gehen hat die neue EU-Kommissionspräsidentin schon bestimmte Geldquellen im Auge.

Aramco

Börsenpremiere in Riad: Saudi Aramco hat es nach langem hin und her, nach zittern und zaudern, dort an die Börse geschafft. Die Saudis hatten Probleme, die Aktien ihres Ölriesen unter die Leute zu bringen. Aber der Kurs des teuersten Konzerns der Welt, stieg dann bei der Premiere.

Saudi Arabien

Wofür will Saudi-Arabien die Erlöse der Teilprivatisierung des Ölriesen Saudi Aramco ausgeben? Als unser Reporter für uns dieser Frage nachgegangen ist, hat er unter anderen diese Investitionsziele gefunden: Eine neue Stadt, die Förderung erneuerbarer Energien - und die Stärkung des Tourismus.  

Batterie-Recycling

Bei der angestrebten Wende zur Elektromobilität gibt es Dinge, die Hoffnung machen: Zum einen tüfteln deutsche Forscher an der Batterie der Zukunft, die vielleicht bald ohne Problem-Rohstoffe wie Kobalt oder Lithium läuft. Zum anderen tut sich beim Recycling eine ganze Menge: Unser Reporter hat ein deutsches Unternehmen besucht, das schon Anfang der 2020er Jahre 95 Prozent einer Autobatterie wiederverwerten will.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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