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Millionenstrafe und Milliardenverlust (06.03.2013)

6. März 2013

Millionenstrafe für Microsoft +++ Schwierige Zeiten für die Telekom +++ Zeitbanken in Irland +++

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Wälzlager (Foto: AP)
Bild: dapd

Millionenstrafe und Milliardenverlust (06.03.2013)

Seit Jahren streitet sich die Europäische Kommission mit dem Softwarekonzern Microsoft. Es geht um die Frage, ob Microsoft seine marktbeherrschende Stellung bei Betriebssystemen missbraucht, um Kunden auch den hauseigenen Browser Internet Explorer aufzuzwingen. Bereits 2009 hat die EU Kommission Auflagen erlassen, die für einen faireren Wettbewerb sorgen sollten. Weil sich Microsoft aber nicht immer daran gehalten hat, verhängte die Kommission nun eine Strafe. Und die hat es in sich.

Telekom-Chef Obermann im Interview

Für die Deutsche Telekom war das zurückliegende Geschäftsjahr hart: Ende Februar musste Vorstandschef René Obermann den höchsten Verlust der Firmengeschichte bekanntgeben – ein Minus von mehr als fünf Milliarden Euro. Es war zugleich die letzte Jahresbilanz von Obermann, denn er wird die Telekom Ende des Jahres verlassen. Ein Interview am Rande der IT-Messe Cebit.

Irland: Zeitbanken als Antwort auf die Krise

Wie gehen junge Menschen in Europa mit den Auswirkungen der Schuldenkrise um? Mit dieser Frage sind unsere Reporter in fünf Krisenländer der Eurozone gereist. Heute geht es nach Irland, wo ein aufgeblasener Bankensektor das Land an den Rand der Pleite gebracht hat. Kein Wunder, dass viele Iren normalen Banken nun skeptisch gegenüberstehen. Zeitbanken dagegen boomen in der Krise.


Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker