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Mischung aus Sudoku und Zauberwürfel entwickelt

2. März 2007
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Mit einer Mischung aus dem beliebten Zahlenrätsel Sudoku und dem Zauberwürfel "Rubik's Cube" feiert derzeit ein Kölner Unternehmen internationale Erfolge. Insgesamt seien bereits mehr als 150.000 Exemplare des "Sudoku3D" verkauft worden, berichtete Banana Factory-Geschäftsführer Wolfgang Zint am Freitag (2.3.07) in Kerpen. Auf die Idee zu dem dreidimensionalen Rätselwürfel kamen Zint und sein Partner Rudolf Stolz nach eigener Aussage 2002 als das Sudoku-Rätselfieber in Großbritannien um sich griff. Doch dauerte es noch einige Zeit, bis aus der Idee auch ein Prototyp wurde.

Die dreidimensionale Sudoku-Version besteht aus drehbar miteinander verbundenen Einzelteilen, auf denen die Ziffern 1 bis 9 aufgedruckt sind. Im Ausgangszustand zeigt jede der sechs Würfelseiten die Ziffern in der richtigen Reihenfolge. Doch schon ein paar Würfeldrehungen reichen, um ein Zahlenchaos hervorzurufen, das nur mühsam wieder zu beseitigen ist.