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Jugendliche packen an

2. Oktober 2012

Ökotoiletten bauen, Solarlampen vermieten, Energiesparkocher verkaufen: Mit vielen kleinen Projekten schaffen Freiwillige bei der kenianischen Bevölkerung mehr Bewusstsein für ein klimafreundlicheres Leben.

https://p.dw.com/p/16IY6
Bild: DW

Nur noch kurz die Welt retten – junge Klimaschützer in Kenia

Projektziel: Umweltprobleme deutlich machen und Maßnahmen für den Klimaschutz vermitteln
Projektart: Kleinstprojekte - Profiteure sind Individuen bzw. einzelne Familien
Projektgröße: Projekte in 5 Distrikten am Viktoriasee, 30 Mitarbeiter bei "Ecofinder Kenya"
Projektvolumen: zwischen 25.000 und 50.000 USD pro Jahr, hauptsächlich aus Spenden von lokalen und internationalen NGOs

Für manche ist es eine Orientierungsphase nach der Schule; andere wollen etwas tun für den Schutz von Umwelt und Klima. Immer mehr Jugendliche packen selbst an in den Problemgebieten der Erde. Bei der kenianischen Umweltschutzorganisation Ecofinder helfen internationale Freiwillige, die Lebensbedingungen rund um Afrikas größten See, den Viktoriasee, zu verbessern. Denn Klimaerwärmung, Bevölkerungswachstum und die Abholzung der Vegetation an den Seeufern haben der Region stark zugesetzt. Global Ideas begleitet zwei Ecofinder bei ihrer Arbeit mit der lokalen Bevölkerung.

Ein Film von Florian Nusch